Pressemitteilungen

Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen rund um den Online-Wettbewerb JUGEND GRÜNDET für Ihre Berichterstattung. Weitere Bildmotive und Fotos zur Verwendung haben wir unter Pressebilder für Sie zusammengestellt. Die wichtigsten statistischen Werte und Fakten rund um den Wettbewerb sind unter Zahlen | Daten | Fakten zu finden.

Wettbewerbsjahr 2023/2024

Bundessieg und Porsche Sonderpreis „Digitale Zukunft“ für innovative Sonar-Sehhilfe aus Sachsenheim

Lichtenstern-Schüler werden bei Bundesfinale von „Jugend gründet“ gleich doppelt geehrt

„blind Sonar“, so heißt die innovative Geschäftsidee, für die Ferdinand Horn, Julian Schenker und Dominik Schuler beim diesjährigen Bundesfinale von „Jugend gründet“ den ersten Platz belegten. Für ihre selbst entwickelte Sonar-Sehhilfe, die Sehbehinderten eine haptische Wahrnehmung der Umgebung ermöglicht, wurden die Schüler außerdem von der Porsche AG mit dem Sonderpreis „Digitale Zukunft“ geehrt. Das Trio besucht das Evangelische Lichtenstern-Gymnasium in Sachsenheim und wird im Wettbewerb von seinem Lehrer Timo Schuh betreut.

„blind Sonar“ ist ein Stirnband, das sehbehinderten Personen eine haptische Wahrnehmung ihrer Umgebung ermöglicht. Die 360-Grad-Erfassung der Umwelt bietet eine verbesserte Orientierung und mehr Sicherheit im Alltag. Für Betroffene könnte die Erfindung eine enorme Steigerung der Lebensqualität bedeuten, so der Plan von Ferdinand Horn, Julian Schenker und Dominik Schuler.

Mit ihrer Vision konnten die Schüler beim diesjährigen Bundesfinale von „Jugend gründet“ auch die Jury überzeugen und erreichten in Stuttgart, zu Gast beim Hauptsponsor Porsche AG, Platz 1. Ihr Produkt „blind Sonar“ stelle eine echte und deutlich einfachere Problemlösung dar, so das Fazit von Preisstifter Ralf Lauterwasser (Steinbeis) in seiner Laudatio. Das gelte besonders, wenn man bedenke, dass Blindenhunde bis zu 60.000 Euro kosteten und nicht in ausreichendem Maße verfügbar seien. Darüber hinaus hätten Julian, Ferdinand und Dominik beim Finale eine mehr als beeindruckende Teamleistung gezeigt – und eine klare Roadmap für ihr Produkt, die Technologie und Business verbindet.

Der Preis für den Bundessieg ist eine exklusive fast einwöchige Start-up-Entdeckungsreise ins Silicon Valley/USA, wo sich die Schüler mit vielen anderen Gründungs- und Technologiebegeisterten austauschen können.

Porsche ehrt Trio mit Sonderpreis „Digitale Zukunft“
Vom Gastgeber und Hauptsponsor Porsche AG wurden die Schüler außerdem mit dem Sonderpreis „Digitale Zukunft“ geehrt und dürfen sich auf einem exklusiven Besuch des firmeneigenen Porsche Denklabors freuen. In seiner Laudatio betonte Andreas Haffner, Vorstand Personal- und Sozialwesen bei der Porsche AG, besonders den verbindenden Charakter der Geschäftsidee: „Die Idee hat uns in der Jury begeistert. Sie zeigt, dass Technologie mehr ist als nur ein Werkzeug. Sie kann eine Brücke sein, die Menschen verbindet. Und die hilft, Barrieren zu überwinden. Hier kommen die wichtigen Themen Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe voran. Und diese Themen liegen uns auch bei Porsche besonders am Herzen.“

Finale mit den besten zehn Teams des Wettbewerbsjahres
Beim Bundesfinale von „Jugend gründet“ waren die besten zehn Teams des Wettbewerbsjahres nach Stuttgart eingeladen, um dort ihre Geschäftsideen ein letztes Mal der Jury zu präsentieren. Die Konkurrenz war so groß wie nie: Erstmalig wurden im bundesweiten Schülerwettbewerb für mehr Gründungsgeist über tausend Businesspläne eingereicht. Im Schuljahr 2023/2024 nahmen insgesamt 5.038 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb teil.

 

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Platz zwei bei „Jugend gründet“ für Schülerteam der Internatsschule Schloss Hansenberg

„Conez GmbH“ überzeugt mit interaktiver Fußball-Trainingsweste die Finaljury

Sportlerinnen und Sportler optimal in ihrem Training zu unterstützen, dieses Ziel haben sich Brad Melvin Timo Fokou, Balint Bettner, Paul Würz, Lorenz Herp und Viola Kraut gesetzt. Mit ihrer Geschäftsidee „Conez“, einer interaktiven Fußball-Trainingsweste, erreichten die fünf nun beim Finale des bundesweiten Schülerwettbewerbs einen fantastischen Platz 2. Mit dabei war auch ein zweites Team von der Internatsschule Schloss Hansenberg.

Beim Finale von „Jugend gründet“, das zu Gast beim Hauptsponsor Porsche AG in Stuttgart ausgetragen wird, präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre innovativen Geschäftsideen auf der „Zukunftsideenmesse“, zuerst in einem einminütigen ‚Pitch‘ (aus dem Englischen für ‚Kurzpräsentation‘), dann folgten Jurygespräche am selbst gestalteten Messestand.

Mit ihrem Auftritt und ihrer Idee überzeugten Brad Melvin Timo Fokou, Balint Bettner, Paul Würz, Lorenz Herp und Viola Kraut die Jury. Mit „Conez“ wollen die Jugendlichen nichts geringeres als den Teamsport revolutionieren. Die Idee ist ein hocheffizientes Trainingssystem, welches Fußballern individuelles Echtzeitfeedback und Korrekturmaßnahmen zur Umsetzung der taktischen Vorgaben im Training durch eine Vibrationsweste und Trainer-App ermöglicht.

 

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Sonderpreis Social Start-up und Platz 3 für Schüler aus Wetzlar beim Bundesfinale 2024 von „Jugend gründet“

Leon Pelikan von der Goetheschule will mit Demokratie-App die politische Teilhabe fördern

„Political X Change“, so heißt die innovative Geschäftsidee, für die Leon Pelikan beim diesjährigen Finale von „Jugend gründet“ einen tollen dritten Platz belegte. Von der Volkswagen AG wurde der Gymnasiast mit dem Sonderpreis Social Start-up ausgezeichnet. Denn mit seiner Demokratie-App will Leon den Dialog zwischen Jugendlichen und der Politik fördern. Das begeisterte auch die Jury.

Mit seiner Geschäftsidee hatte sich Leon als Einzelkämpfer für das Bundesfinale 2024 qualifiziert: „Political X Change“ ist eine kostenlose Demokratie-App für Jugendliche: Chatforen ermöglichen den direkten Austausch mit Politikern zu Themen wie Bildung. Der Dialog fördert politische Teilhabe und stärkt das Demokratieverständnis.

„Wir haben uns für Leons App ‚Political X Change‘ entschieden, da er uns mit seinem Engagement und seiner festen persönlichen Motivation überzeugt hat“, sagte Josephine Finck, zuständig für HR Innovation und Soziale Nachhaltigkeit beim Preisstifter Volkswagen AG, in ihrer Laudatio: „Sein Lösungsvorhaben, um Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und den gesellschaftlichen Diskurs besonders auch bei jungen Menschen in den Fokus zu rücken, hat uns bewegt. Diesen innovativen Ansatz zur Stärkung von Demokratie und der Verwirklichung von aktiver Beteiligung möchten wir unterstützen. Unsere Wertschätzung gilt daher Leon, der mit einer beeindruckenden Hingabe für eine positive Vision eines zukünftigen Miteinanders hervorsticht.“

Die Jury sah in Leons Geschäftsidee ein beeindruckendes Bildungsprojekt mit einer durchweg unterstützenswerten Mission.

 

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„Jugend gründet“: Vier Schüler aus Meißen gewinnen ALTANA Sonderpreis Chemie

Team vom Landesgymnasium Sankt Afra will Autowäsche nachhaltiger machen

„BRINAX“, so heißt die Geschäftsidee von Hubert Szeja, Alex Nedelchev, Konstantin Kluba und David Wittman. Beim Finale des bundesweiten Schülerwettbewerbs „Jugend gründet“ wurden die Schüler aus Meißen mit dem ALTANA Sonderpreis Chemie ausgezeichnet. Für ihre innovative Geschäftsidee, ein nachhaltiges Autowaschmittel, hatten die Schüler vom Sächsischen Landesgymnasium Sankt Afra einen hervorragenden Businessplan geschrieben – und damit auch die Sonderpreis-Jury überzeugt.

Während Nachhaltigkeitsentwicklungen in der gesamten Verkehrsbranche voranschreiten, bleibe die Autowäsche unberührt, so das Schülerteam. Mit ihrer Entwicklung wollen Hubert Szeja, Alex Nedelchev, Konstantin Kluba und David Wittman aus Meißen das ändern.

„Greenwashing, aber richtig!“
BRINAX soll das erste 100 Prozent nachhaltige Waschmittel für den Außenbereich des Autos werden. Dafür setzen die Gymnasiasten auf energieeffiziente Herstellungsverfahren, recycelte Flaschen und biologische Inhaltsstoffe, unter anderem ein selbst entwickeltes Konservierungsmittel aus Hopfenextrakt – frei nach ihrem Motto: „Greenwashing, aber richtig!“

Dr. Kristina Keisers, Investment Managerin bei der ALTANA AG, zeigte sich bei der Preisübergabe im Rahmen des diesjährigen Bundesfinales beeindruckt vom Potenzial der Idee: „Der Bedarf an nachhaltigen Produkten nimmt zu. Chemische Innovationen bauen daher immer öfter auf biobasierten Materialen auf. So werden aus natürlichen Rohstoffen Alltagsprodukte. Es ist beeindruckend, mit wie viel Innovationskraft, Leidenschaft und Unternehmergeist das Schülerteam die Entwicklung und Markteinführung ihrer Zukunftslösung vorantreibt.“

 

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Sonderpreis KI von CK Holding für Schüler aus Leer

KI-unterstützte Mikroskopie-Analysen sollen Diagnose von Krankheiten erleichtern

Für seine Geschäftsidee „SeesDisease“ wurde Lorenz Rutkevich aus Leer beim diesjährigen Bundesfinale von „Jugend gründet“ mit dem Sonderpreis Künstliche Intelligenz ausgezeichnet. Der Schüler des Teletta-Groß-Gymnasiums hat KI-Modelle entwickelt, mit denen Mikroskopie-Analysen automatisiert und Diagnosen erleichtert werden können. Preisstifter ist KI-Experte und Seriengründer Carsten Kraus, Gründer und Geschäftsführer der CK Holding GmbH.

Mit „SeesDisease“ will Lorenz nichts geringeres als die Patientenversorgung verbessern. Wie das gehen soll? „SeesDisease“ bietet KI-Modelle, die Mikroskopie-Analysen automatisieren. Die Automatisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ermöglichen schnellere und präzisere Diagnosen, wodurch die die Behandlungsplanung optimiert werden kann. Davon können Patientinnen und Patienten direkt profitieren.

„Der systematische Ansatz und die Tiefe der KI-Forschung, die hier bereits geleistet wurden, haben mich besonders beeindruckt“, sagte Preisstifter Carsten Kraus, Gründer und Geschäftsführer der CK Holding GmbH, in seiner Laudatio. Mit dem Sonderpreis Künstliche Intelligenz möchte der Unternehmer Lorenz darin unterstützen, seine KI-Geschäftsidee weiterzuentwickeln. Der Schüler darf sich über einen Hochleistungsrechner zur Berechnung von KI-Anwendungen freuen.

Die Jury lobte die weit ausgereifte Idee, die Lorenz durchweg souverän und präsentierte.

 

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Sonderpreis für herausragende Teamleistung geht nach Darmstadt

Lichtenberg-Schülerinnen und -Schüler bei Finale von „Jugend gründet“ mit Diversity Sonderpreis ausgezeichnet

Gemischte Teams sind erfolgreicher – das gilt auch bei „Jugend gründet“. Beim Finale des bundesweiten Schülerwettbewerbs wurden fünf Schülerinnen und Schüler aus Darmstadt für ihre herausragende Teamleistung ausgezeichnet. Mit dem Sonderpreis „Diversity wins!“ möchte der Stifter McKinsey & Company ein Zeichen für mehr Vielfalt in der Start-up-Szene setzen. Auch die Geschäftsidee, die die Jugendlichen von der Lichtenbergschule entwickelt haben, soll Grenzen überwinden und Menschen miteinander verbinden.

„GenConnect“ heißt die Geschäftsidee, mit der Bolang Xiang, Cosmina Schellen, Jinpyo Kim, Iva Ilievska und Paris Nguyen bei „Jugend gründet“ erfolgreich waren. Beim Finale des bundesweiten Schülerwettbewerbs wurden die Darmstädter Jugendlichen mit dem Sonderpreis „Diversity wins!“ ausgezeichnet.

Mit seiner App will das Schülerteam von der Lichtenbergschule Seniorinnen und Senioren unkompliziert den Zugang zur digitalen Welt eröffnen: Über „GenConnect“ können sie sich nötiges Soft- und Hardware-Wissen aneignen und anwenden. Der auf Senioren angepasste KI-Sprachassistent geht im Dialog auf Userfragen ein.

Nicht nur der generationenübergreifende und zukunftsweisende Charakter der Geschäftsidee überzeugte die Jury; Bolang, Cosima, Jinpyo, Iva und Paris beeindruckten auch mit besonderen Teamqualitäten.

 

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Münchner Schüler-Duo schreibt besten Businessplan bei „Jugend gründet“

Sonderpreis beim Bundesfinale für Colin Fazlibegovic und Hendrik Jaritz vom Gisela-Gymnasium in Schwabing

„Eloquento“, so heißt die innovative Geschäftsidee, für die Colin Fazlibegovic und Hendrik Jaritz bei „Jugend gründet“ einen Businessplan geschrieben haben – und zwar den besten unter 1.007 eingereichten Plänen. Beim Finale des bundesweiten Schülerwettbewerbs wurden die Schwabinger Gymnasiasten für ihre Geschäftsidee mit einem Sonderpreis geehrt.

Fantastische 1.870 von möglichen 2.000 Punkten sammelten Colin und Hendrik mit ihrem Businessplan – so viel wie kein anderes Team im Wettbewerb. Dabei war die Konkurrenz so groß wie nie: Erstmalig wurden bei „Jugend gründet“, dem bundesweiten Schülerwettbewerb für mehr Gründungsgeist, über tausend Businesspläne eingereicht. Im Schuljahr 2023/2024 nahmen insgesamt 5.038 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb teil.

Finale mit den besten zehn Teams des Wettbewerbsjahres
Die besten zehn der 1.007 Schülerteams waren Bundesfinale am 11. und 12. Juni 2024 in Stuttgart eingeladen, um dort ihre Geschäftsideen ein letztes Mal der Jury zu präsentieren. Qualifiziert hatten sich in diesem Jahr vier Teams aus Hessen, drei Teams aus Baden-Württemberg, zwei Teams aus Niedersachsen und ein Team aus Bayern.

Die Herausforderung für die Jugendlichen: Die Expertinnen und Experten mit einem selbst gestalteten Messestand inklusive Pitch auf der „Zukunftsideenmesse“ von der eigenen Geschäftsidee überzeugen. Der Preis für den Bundessieg ist eine Rundreise ins Silicon Valley/USA.

 

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Stuttgarter Schüler schaffen den Planspiel-Highscore bei „Jugend gründet“

Volkswagen ehrt Albertus-Magnus-Gymnasiasten bei Finale mit Sonderpreis

Fantastische 1.842 von möglichen 2.000 Punkten: Das ist das Ergebnis, das Maxim Neuberger, Jan Stähle und Jonas Habibi aus Stuttgart im Planspiel von „Jugend gründet“ erreichten. Damit erzielten die Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums in Stuttgart das beste Planspiel-Ergebnis des Wettbewerbsjahres. Für diese beeindruckende Leistung wurden sie beim Wettbewerbsfinale von der Volkswagen AG mit dem Planspiel-Sonderpreis ausgezeichnet.

Die Konkurrenz war so groß wie nie: Im aktuellen Schuljahr nahmen 5.038 Schülerinnen und Schüler an „Jugend gründet“, erstmalig wurden im bundesweiten Schülerwettbewerb für mehr Gründungsgeist, über tausend Businesspläne eingereicht. Auch Maxim, Jan und Jonas hatten im Wettbewerb einen Businessplan für eine selbst entwickelte Geschäftsidee geschrieben.

Zur Finalqualifikation hatte es mit „LaserGuard“, einem Bodyguard für Radfahrer, zwar nicht gereicht. Doch dafür wurden die Schüler beim Bundesfinale mit dem Planspiel-Sonderpreis geehrt. „Wir freuen uns, mit Maxim, Jan und Jonas drei echte Unternehmertalente auszeichnen zu dürfen,“ sagte Josephine Finck (HR Innovation & Soziale Nachhaltigkeit, Volkswagen AG) bei der Preisübergabe: „Denn genau das haben die drei mit ihrer herausragenden Performance im Planspiel bewiesen: Sie haben sauber analysiert und klug abgewogen, mitunter mutige Entscheidungen getroffen und ihr Planspiel-Unternehmen dadurch nachhaltig zum Erfolg geführt.“

 

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Publikumspreis für Team „Skill Spotter“ aus Sasbach

Lender-Schüler beim Finale von „Jugend gründet“ ausgezeichnet

Stolze 1264 von 5634 Stimmen, das ist die beachtliche Zahl, mit der sich Luis Seifermann, Lennart Hodapp und Dario Smolic den „Jugend gründet“-Publikumspreis sicherten. Beim Finale vergangene Woche in Stuttgart wurde das Trio von der Heimschule Lender in Sasbach offiziell geehrt.

Die innovative Geschäftsidee von Luis, Lennart und Dario: Bei „Skill Spotter“ können Sportler durch Video Clips ihr Talent zeigen, um schneller zum Erfolg zu gelangen. Scouts können sich diese anschauen und durch zusätzliche Statistiken über den Chat den Spielern Angebote o.ä. schicken. Die Schüler wurden im Wettbewerb von Lehrerin Dr. Cornelia Lehmann-Waffenschmidt unterstützt.

„Skill Spotter“ gewinnt das Publikum
Das Urteil der Jury: Eine beachtliche Teamleistung und eine Geschäftsidee mit großem Potenzial nicht nur im EM-Jahr. Auch das Publikum konnten Luis, Lennart und Dario von sich überzeugen und gewannen den „Jugend gründet“-Publikumspreis 2024. Bei der Online-Abstimmung erreichte „Skill Spotter“ stolze 1264 von 5634 Stimmen. Der Preis: Die Jungs dürfen sich über Wunschgutscheine im Wert von 100 Euro pro Person freuen.

 

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Zehn starke Zukunftsideen beim JUGEND GRÜNDET Bundesfinale am 11. & 12. Juni 2024 in Stuttgart

Auf der „Zukunftsideenmesse“ am 11. & 12. Juni 2024 in Stuttgart präsentieren die besten Teams des Wettbewerbsjahres ihre innovativen Geschäftsideen für eine bessere Welt. Die diesjährigen Finalistinnen und Finalisten des bundesweiten Schülerwettbewerbs JUGEND GRÜNDET kommen aus Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen.

Die zukunftsweisenden Geschäftsideen, die es ins JUGEND GRÜNDET Bundesfinale 2024 geschafft haben, sind: ein Sonar-Stirnband für Sehbehinderte („blind Sonar“, Sachsenheim, BW), eine interaktive Fußball-Trainingsweste („Conez GmbH“, Geisenheim, HE), wärmende und schmerzlindernde Periodenunterwäsche („Cozy Flow“, Achern, BW), ein nachhaltiges, faltbares Geodreieck („GreenGeoFold“, Geisenheim, HE), eine App zum Training der Präsentationsskills („Eloquento“, München, BY), eine App für die digitale Senioren-Bildung („GenConnect“, Darmstadt, HE), eine 3D-Druck-Plattform für kreatives Heimwerken („MakerRent“, Hannover, NI), eine Demokratie-App für Jugendliche („Political X Change“, Wetzlar, HE), KI-unterstützte Mikroskopie-Analysen für die Krankheitsdiagnose („SeesDisease“, Leer, NI) und eine Sporttalente-Scouting-Plattform („SkillSpotter“, Sasbach, BW).

 

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JUGEND GRÜNDET Pfalz-Cup 2024: Ein Blick in die Zukunft

Zum vierten Mal veranstaltete die IHK Pfalz am 18. April 2024 den JUGEND GRÜNDET Regional-Cup Pfalz

Sieben Teams von allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen aus der Pfalz und dem nahen Umland präsentierten vor Ort ihre selbst entwickelten Geschäftsideen. Für ihre Ideen haben die Jugendlichen im bundesweiten Schülerwettbewerb JUGEND GRÜNDET einen Businessplan geschrieben und wurden nun von Seiten der IHK Pfalz geehrt.

,,Für uns als Industrie- und Handelskammer ist es in jedem Jahr spannend zu sehen, welche Ideen von den Teams aufgegriffen und zu einem Businessplan entwickelt werden. Uns ist es sehr wichtig, diesen mit solch einer Veranstaltung eine hohe Sichtbarkeit in der Region zu verschaffen", so der Referent für Innovation und Gründungsberatung der IHK Dr. Marius Melzer.

Die Bandbreite der vorgestellten Geschäftsideen war auch in diesem Jahr wieder riesig und veranschaulicht die enorme Kreativität und Interessenvielfalt der Schülerinnen und Schüler. Präsentiert wurden ein Rasensprenger namens Green Hero, der sich der Fläche des zu gießenden Rasens anpasst und damit Wasser spart; Präsentutor: eine KI-Anwendung für B2C zur Verbesserung von Präsentationsskills; Chill-Läx: eine Art Lieferando für Festivals, das auf (Wein-)Festen  die Zeit in der Warteschlange erspart ; Lumina: ein innovatives Nachtlicht mit Bewegungsmelder; Fill’n Fresh: ein Mehrweg- und Nachfüllsystem für vegane Deos; MEALTH: eine App, die Jugendliche dafür sensibilisiert sich verstärkt um ihr mentales Wohlbefinden zu kümmern; und ein Check-in-System namens EduScan, mit dem Anwesenheiten im Unterricht vereinfacht dokumentiert werden können. Die Entscheidung fiel der Jury daher nicht leicht.

„Alle Ideen eint der unbedingte Wunsch, die Dinge besser zu machen,“ so fasst es Franziska Metzbaur, Projektleiterin von JUGEND GRÜNDET, zusammen. Und genau darum geht es im Wettbewerb, der den Gründungsgeist und Jugendlichen wecken und Gründungskompetenzen stärken will. Denn wer gründet, kann die Welt aktiv mitgestalten, neue Lösungen entwickeln und eigene Ideen in die Tat umsetzen. In dieser Erfahrung von Selbstwirksamkeit sieht Franziska Metzbaur das vielleicht wichtigste Lernziel des Wettbewerbs, der seit 2003 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

 

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Kleine Gründerpersönlichkeiten mit großen Ideen bei den JUGEND GRÜNDET Pitch Events 2024

Schülerinnen und Schüler begeistern mit echten Zukunftsvisionen und handfesten Businessplänen

Ein Sonar-Sonarstirnband für Sehbehinderte, ein sensorgestütztes Fußball-Trainingssystem und KI-Modelle für Mikroskopieanalysen, das sind die Gewinnerideen der JUGEND GRÜNDET Pitch Events 2024. In München, Münster und Berlin präsentierten die besten Teams der Businessplan-Phase ihre selbst entwickelten, innovativen Geschäftsideen. Die Jugendlichen beeindruckten die Jury mit starken Auftritten, echten Zukunftsvisionen und jede Menge Gründerqualitäten.

Insgesamt 100 Schülerinnen und Schüler reisten im März zu den JUGEND GRÜNDET Pitch Events nach München, Münster oder Berlin. Eingeladen waren die Teams, die in der ersten Phase des bundesweiten Schülerwettbewerbs für mehr Gründungsgeist (Businessplan-Phase) die besten Businesspläne eingereicht hatten.

Drei Minuten, um zu überzeugen
Bei den Pitch Events durften die Jugendlichen ihre Geschäftsideen live vor einer hochkarätigen Jury präsentieren. Jedes der 33 Teams hatte drei Minuten, um mit seinem Pitch (Kurzpräsentation) die Expertinnen und Experten zu überzeugen. Dafür brauchen die Schülerinnen und Schüler nicht nur innovative Ideen, sondern auch perfektes Timing und Präsentationstalent. Weitere drei Minuten galt es, die Juryfragen zu beantworten. Das Fazit der Expertinnen und Experten: Die Jugendlichen präsentierten bei den JUGEND GRÜNDET Pitch Events nicht nur vielversprechende Geschäftsideen, sondern vor allem auch echte Zukunftsvisionen und jede Menge Gründerqualitäten.
 

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JUGEND GRÜNDET Pitch Events 2024 mit den besten Teams der Businessplan-Phase

Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre innovativen Geschäftsideen im März in München, Münster und Berlin

Der März 2024 steht bei JUGEND GRÜNDET ganz im Zeichen der Pitch Events: In München, Münster und Berlin werden die besten Teams der Businessplan-Phase ihre innovativen Geschäftsideen einer hochkarätigen Jury präsentieren. Qualifiziert haben sich 33 Teams in einem Feld von über 1.000 eingereichten Businessplänen. Die Teams kommen aus ganz Deutschland und sogar dem europäischen Ausland.

Insgesamt 100 Schülerinnen und Schüler werden bei den JUGEND GRÜNDET Pitch Events in München (4./5. März), Münster (12./13. März) und Berlin (19./20. März) dabei sein. Eingeladen wurden die Teams, die in der ersten Phase des bundesweiten Schülerwettbewerbs für mehr Gründungsgeist (Businessplan-Phase) die besten Businesspläne eingereicht haben. Die Jugendlichen kommen aus acht Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein) und besuchen überwiegend das Gymnasium oder eine Berufsschule. Ein Team kommt von einer deutschen Auslandsschule und reist eigens aus Spanien an.
 

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JUGEND GRÜNDET startet in die Planspiel-Phase

Ende der Businessplan-Phase mit neuem Rekord

Mit dem Februar startet der bundesweite Schülerwettbewerb JUGEND GRÜNDET in die zweite Wettbewerbsphase. In der Planspiel-Phase müssen sich die Teilnehmenden in einer Unternehmenssimulation behaupten. Die erste Herausforderung haben die Schülerinnen und Schüler bereits hinter sich: Im Wettbewerbsjahr 2023/24 wurden erstmalig über 1.000 Businesspläne eingereicht.

Immer am 1. Februar startet JUGEND GRÜNDET in die Planspiel-Phase. In der zweiten Phase des Online-Wettbewerbs können die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ihre Management-Fähigkeiten testen. Bis Mai haben die Jugendlichen Zeit, um ein Start-up in einer Unternehmenssimulation zum Erfolg zu führen. Dafür müssen sich die Teams in Krisen behaupten und sich gegen virtuelle Konkurrenzunternehmen durchsetzen.

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JUGEND GRÜNDET erfolgreich ins neue Wettbewerbsjahr gestartet

Schülerwettbewerb sucht die innovativsten Geschäftsideen

Mit dem September sind die letzten Bundesländer ins neue Schuljahr gestartet - und der bundesweite Schülerwettbewerb JUGEND GRÜNDET in seine 21. Wettbewerbsrunde. Gesucht werden wieder die innovativsten Geschäftsideen von Schülerinnen und Schülern in ganz Deutschland.

Innovative Ideen für eine bessere Welt werden so dringend gebraucht wie vielleicht nie zuvor. Ob Klimawandel, Ressourcenknappheit, Digitalisierung oder Globalisierung: Die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit machen neue Lösungen erforderlich. Beim Online-Wettbewerb JUGEND GRÜNDET heißt es daher wieder für Jugendliche im ganzen Bundesgebiet: Ran an die Businesspläne und her mit den innovativen Geschäftsideen!
 

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